von Ludger Dederich
Die Anfänge der Verwendung von Holz reichen weit hinter unser historisches Gedächtnis zurück. Bereits die steinzeitlichen Pfahlbauten sind ein eindrückliches Beispiel für das gleichermaßen bautechnisch-innovative wie kulturbildende Potenzial dieses nachwachsenden Baustoffs.
Es ist schwer vorstellbar, wie sich die Menschheit entwickelt hätte, stünde Holz nicht bereits seit Jahrtausenden als Werk- wie als Baustoff zur Verfügung. Die Antwort bleibt Spekulation, wenn wir danach fragen, wie wir heute arbeiten, wie wir uns fortbewegen würden, wäre Holz zur Entwicklung von Geräten und Fahrzeugen aller Art, für den Schiffbau, für die Entwicklung der Städte im Mittelalter und selbst für den Flugzeugbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht verfügbar gewesen.
Höhepunkt einer handwerklich aufgestellten Holzverarbeitung im großen Stil sind die Fachwerkbauten aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Die meist ziegelsichtigen oder verputzten Herren- und Bürgerhäuser werden nicht nur in Norddeutschland mit häufig aufwändig farbig gefassten Holzbalkendecken und Fachwerkwänden im Inneren förmlich zusammengehalten.1 Die umfassende Kenntnis der Eigenschaften sowie der Leistungsfähigkeit von Holz und Holzprodukten in der heute verfügbaren Tiefe sind Resultat des vertrauten Umgangs mit dem Werkstoff während dieser Zeit. Auswahl, Sortierung und Einsatz erfolgen bis heute unter Berücksichtigung der Natürlichkeit des Rohstoffs Holz zielgerichtet, um den vielfältigen Anforderungen an das Endprodukt Haus zu entsprechen.
Während der Industriellen Revolution im 19. Jahrhundert wurde das handwerkliche Material Holz von Stahl und ab dem Beginn des 20. Jahrhunderts vom Beton als dem wichtigsten Produkt der neuen Industrien abgelöst. Parallel dazu demokratisierte man das Wissen um technische Grundlagen und Zusammenhänge sowie die Vermittlung dieses Wissens. Die Entwicklung von Brettschichtholz durch Otto Hetzer mit dessen Patentierung im Jahr 1906 ist zwar dank der Verwissenschaftlichung zur Bemessung von Baukonstruktionen möglich geworden, doch führt der Ingenieurholzbau ungeachtet spektakulärer Konstruktionen und Bauwerke bis heute in wirtschaftlicher Hinsicht ein Nischendasein.
Die Bauschaffenden konnten zu Beginn des 20. Jahrhunderts nicht viel mit dem "weichen" Baustoff Holz anfangen. Und spätestens mit der Charta von Athen (1933) war Holz als Baustoff inopportun, maximal zu dekorativen Zwecken geduldet. Schließlich positionierte sich die Charta gegen das aus dem Mittelalter überlieferte und zu Beginn des Jahrhunderts noch erlebbare - auch von Holz geprägte - Stadtbild der Enge, das im Zuge der fortschreitenden Industrialisierung und der damit verbundenen Landflucht noch verstärkt wurde. Bauen mit Holz galt nicht als romantisch, sondern als rückwärtsgewandt.2
Nach 1945 blieb die Verwendung von Holz als Baustoff zunächst auf Konstruktionen für Dachtragwerke und vereinzelte Sonderbauten beschränkt. Die seit den Sechzigerjahren angebotenen Fertighäuser auf der Grundlage standardisierter Hausentwürfe waren zunächst nicht marktrelevant. Der Baustoff Holz rückte erst wieder in den Blickpunkt der breiten Öffentlichkeit, als man infolge der Ölkrisen sowie der Umweltschutzdebatte erkannte, dass der bisherige technische Fortschritt mit einem gewaltig steigenden Ressourcenverbrauch erkauft wurde, der zu einer erheblichen Belastung der Umwelt geworden war und die natürlichen Lebensgrundlagen kommender Generationen gefährdet. Nun erschien Holz wegen seiner Eigenschaft als natürlicher, nachwachsender Rohstoff in neuem Licht.
Das ungeachtet aller Brüche tradierte Wissen um den Baustoff Holz wird seit Mitte der Achtigerjahre durch zahlreiche Innovationen ergänzt. Dank der technologischen Entwicklung des Holzbaus in diesen drei Jahrzehnten erfuhr dieser eine Steigerung der Wertschätzung. Grundlage sind die seitdem mittels maschineller Festigkeitssortierung deutlich verbesserten Schnittholzqualitäten sowie innovative Vollholzprodukte, leistungsfähige moderne Holzwerkstoffe und neuartige Verbindungsmittel. Holz wird als moderner Baustoff akzeptiert. Darüber hinaus gewährleistet die software- und maschinengestützte Vorfertigung von Holzbauteilen unter optimalen Bedingungen in Handwerksbetrieben die für die Umsetzung komplexer Planungen erforderlichen Ausführungsqualitäten. Es ist nicht länger die Produktion des immer gleichen Teils, die die Wirtschaftlichkeit der Herstellung ausmacht. Längst ist die individuelle Einerserie möglich.
Diese Aspekte machen heute das Grundverständnis des Holzbaus aus, der - lange beschränkt auf kleine Gebäude - mittlerweile für unterschiedlichste Nutzungen über das Wohnen hinaus Anwendung findet. So wurden unter Zuhilfenahme dieser Innovationen und Werkstoffentwicklungen dem Holzbau historisch zugestandene Potenziale wieder zugänglich.
Das Bedürfnis des Menschen, seine Behausung standfest, dauerhaft und unabhängig vom Zufall zu gestalten, ist uralt. Gleichzeitig ist verdichtetes Leben nicht vom zivilisatorischen Fortschritt zu trennen. So beschleunigen städtische Siedlungen seit dem dritten vorchristlichen Jahrtausend infolge engerer räumlicher Kontakte zeitlich ablaufende Veränderungen, die diesen Fortschritt bewirken, der letztlich die Zäsur zwischen Vorgeschichte und Geschichte ausmacht. Aus dörflichen Strukturen entwickelte sich die Stadt dort, wo handwerkliche Arbeiten nicht mehr von denen verrichtet wurden, die den Boden bewirtschafteten. Die Arbeitsteilung sorgte für eine kontinuierliche Verbesserung von Produkten und Dienstleistungen und bedingte, dass die Menschen erstmals in die Lage versetzt wurden, Entwicklung zu planen.3
Davon ausgehend gilt nach Leonardo Benevolo, dass die physische Gestalt der Städte tendenziell beharrend ist und zwischen Gegenwart und Vergangenheit vermittelt: "Mit ihrer Hilfe ist es möglich, die Gegenwart auf die Zukunft hin auszurichten."4
Werden Städte verändert, so sind die Probleme der Gegenwart als Anlass für entsprechende Maßnahmen zu sehen, die für kommende Zeiträume bindend sind - selbst dann noch, wenn die Art zu denken und zu leben längst eine andere geworden ist.
So gilt aktuell: Konzepte, die darauf abzielen, die Stadtränder und Speckgürtel von Großstädten immer weiter auszuweiten, haben ausgedient. Den damit verbundenen Flächenverbrauch und die unverhältnismäßigen Aufwendungen für die Ver- und Entsorgungsinfrastruktur können wir uns nicht mehr leisten. Im Vergleich zu einer Wohneinheit mit etwa 120 Quadratmetern im geschlossenen städtebaulichen Umfeld ist der Grundstücksbedarf für ein frei stehendes Einfamilienhaus auf der grünen Wiese durchschnittlich dreimal so groß. Gleichzeitig sind diese Neubaugebiete die Refugien gewesen, aus denen heraus der Holzbau seit den 80er Jahren in den städtischen Raum zurückkehrte. Bauherren formulierten zur damaligen Zeit verstärkt den Anspruch, umweltschonend und energiesparend bauen zu wollen. Der Baustoff Holz entsprach aufgrund seiner Eigenschaft als natürlicher und nachwachsender Rohstoff dieser Maßgabe.
Realisierte man zunächst vornehmlich Holzskelettkonstruktionen im Sinne moderner Fachwerkbauten, wurde parallel dazu Ende der 1970er Jahre der in Nordamerika und Skandinavien bereits seit mehr als 100 Jahren flächendeckend umgesetzte Holzrahmenbau für den deutschsprachigen Raum wiederentdeckt. Dabei wurden bereits seit den 1920er Jahren in Deutschland immer wieder Projekte im Geiste des Neuen Bauens in Holzrahmenbauweise errichtet. Ein gutes Beispiel hierfür sind die 1927 errichteten Häuser von Richard Döcker5 in der Weißenhofsiedlung in Stuttgart.
Richard Döcker: Wohnhäuser 21 und 22 der Weißenhofsiedlung Stuttgart im Bauzustand und kurz nach der Fertigstellung, 1927 (Quelle: Archiv der Akademie der Künste, Berlin)
Bauland ist teuer. Und wieder einmal ist in Ballungszentren der Wohnraum knapp. Das macht das Bauen kostenträchtig und hindert Bauwillige an der Realisierung ihrer Vorhaben. Die beinahe schon klassische Vorgehensweise, Dachgeschosse auszubauen, ist nur noch bedingt umsetzbar. Die Nachverdichtung von Rest-, Brach- und Dachflächen sowie die Umnutzung von ehemals industriell-gewerblich oder militärisch genutzten Flächen bietet Optionen für erweiterte Nutzungskonzepte. Dabei kann aber auf keinen Fall das vermeintliche Idyll der mittelalterlichen Stadt Orientierung sein, sondern eine Herangehensweise, die glaubwürdig nachhaltiges Bauen spiegelt: schonender Umgang mit endlichen und verstärkte Nutzung erneuerbarer Ressourcen. Nicht zuletzt lassen sich in diesem Sinne Großbauten ehemals monofunktionaler Ausrichtung nutzen, die in den Jahren nach 1945 errichtet wurden und das Bild der Innenstädte prägen.
Beispielhaft sei hier auf das Projekt Klara Zenit von Equator Stockholm hingewiesen, bei dem ein ehemaliges Gebäude der Postbank, das einen ganzen Block einnimmt, unter Beibehaltung seiner Kubatur, eine Aufwertung erhielt. Im Zuge des Umbaus wurde die in historischen Stadthäusern übliche vertikale Funktionsstruktur in zeitgemäßer Interpretation wiederhergestellt: Im Erdgeschoss befinden sich Ladenlokale für den Einzelhandel, darüber sind Büroflächen für Dienstleistungen eingerichtet und auf dem Dach des Bestands planten die Architekten eine Wohnsiedlung in Holzbauweise mit einem Netz von Gassen mit halbprivaten Höfen und Straßenbeleuchtung - eine eigenständige Quartierstruktur auf der zweiten Ebene in hochverdichteter Innenstadtlage. Die Architektur ist in ihrer Individualität nicht spektakulär, aber pragmatisch angelegt. Der Maßstab der umgesetzten Struktur und die Angemessenheit der eingesetzten Mittel sind entscheidend.
Möglich wurden diese Projekte, da parallel zur technischen Entwicklung des Holzbaus wissenschaftlich festgestellt werden konnte, dass moderne Holzbauten eine lange Lebensdauer und hohe Wertbeständigkeit aufzuweisen haben.6 Und nicht zuletzt erfüllen die modernen Holzbauweisen die brandschutztechnischen Anforderungen. Es wurde nachgewiesen, dass bei mehrgeschossigen Gebäuden und Aufstockungen in Holzbauweise das brandschutztechnische Sicherheitsniveau erreichbar ist. Die Ergebnisse trugen dazu bei, im Rahmen der Novellierung der Musterbauordnung (MBO) im Jahr 2002 die Möglichkeit zu schaffen, bis zu fünfgeschossige Gebäude in Holzbauweise errichten zu können.7, 8
Im Zuge der Angleichung grundsätzlicher Vorgaben ist in Europa eine Neubewertung der Schutzziele vorgenommen worden. In Abweichung der bis dato gehandhabten Baurechtspraxis, bauwerks- und bauteilbezogene Detailanforderungen zu formulieren, stehen nunmehr Funktionsanforderungen im Vordergrund. So ist bereits seit 1994 vor diesem Hintergrund in den Bauvorschriften für Schweden formuliert:
"Gebäude sind so zu gestalten, dass
Daraus folgt für Schweden bei Berücksichtigung dieser Vorgaben keinerlei Höhenbeschränkung für Gebäude in Holzbauweise.10 Gleiches gilt für Norwegen, Großbritannien, Frankreich und Italien. In Österreich dürfen Gebäude mit einem Fluchtniveau von bis zu 22 Metern in Holzbauweise errichtet werden; in der Schweiz sind bis zu sechs11 und in Finnland seit April 2011 bis zu acht Geschosse erlaubt. Trotz der Maßgabe zur Harmonisierung der nationalen Bauvorschriften erfolgt die Umsetzung einheitlicher Möglichkeiten für den mehrgeschossigen Holzbau in den verschiedenen Ländern Europas mit mehr oder minder langer Holzbautradition uneinheitlich. Nicht einmal im deutschsprachigen Raum lassen sich die Möglichkeiten uneingeschränkt vergleichen.12
Arkitektbolaget, Projekt Limnologen im schwedischen Växjö, 2009: Innenansicht des Baustellenzelts mit Kranbahn, während der Bauphase und nach der Einweihung der achtgeschossigen Passivhäuser.
(Fotos: Ludger Dederich, 2, Ole Jais)
Mehrgeschossige Konstruktionen erfordern im Interesse aller Beteiligten eine exakte Planung und Ausführung. Die Qualitätssicherung erhält daher eine besondere Bedeutung und steht in unmittelbarem Zusammenhang mit einer zur Umsetzung festgelegten, von allen Mitwirkenden getragenen Planung. Der abgestimmten Planung wird im Sinne der Qualitätssicherung mit der Vorfertigung der Bauteile entsprochen. Eine vorbildliche Baustelleneinrichtung kam beim Bau vier achtgeschossiger Gebäude in Holzbauweise im schwedischen Växjö zum Einsatz. Die "mitwachsende" Zeltkonstruktion während der Bauphase garantierte die witterungsunabhängige Montage ohne Zeiteinbußen und ermöglichte bei höherer Effektivität der Montagearbeiten im Prinzip die Qualität einer Werkstattfertigung. Mit einer unter dem Dach laufenden Kranbahn wurden die Bauelemente versetzt; integrierte Mastkletterbühnen ersetzten zudem Fassadengerüste.
Qualitätssicherung bedeutet nicht unbedingt einen Mehraufwand. Vielmehr ist auf intelligente Weise mit geringem Aufwand eine Qualitätssicherung zu gewährleisten, die zu Holzbauten mit langfristigem Mehrwert führt. Daher werden künftig Verfahren entwickelt werden, die aufbauend auf dem bereits heute hohen Grad der Vorfertigung den wachsenden Ansprüchen an die bautechnische Qualität entsprechen. Unabhängig von technischen Fragestellungen gilt es, für die Planung und Umsetzung von mehrgeschossigen Bauvorhaben in Holzbauweise flächendeckend Kompetenzen und eine andere Planungskultur zu etablieren. Der moderne Holzbau fordert - unabhängig davon, ob es sich um einfache oder mehrgeschossige Projekte handelt - aufgrund seiner Eigenarten eine besondere Form der Kommunikation und der damit verbundenen Transparenz innerhalb des Planungsprozesses. So wie Holzkonstruktionen bereits seit einiger Zeit in Mischbauweise als hoch wärmegedämmte Gebäudehülle im Zusammenspiel mit mineralischen Gebäudekernen zur Anwendung kommen13, werden im mehrgeschossigen Bauen Bauteile in Holzbauweise mit solchen in anderen Bauweisen sinnvoll kombiniert.
Nicht um jeden Preis ist die Umsetzung eines Treppenhauses in Holzbauweise erstrebenswert. Funktional wie nutzungsbezogen kann das 2012 eröffnete Wälderhaus in Hamburg von Andreas Heller, konzipiert als Ausstellungs- und Fortbildungseinrichtung mit Beherbergungsbetrieb, Vorbild für zukünftige Lösungen sein: Auf einen in mineralischer Bauweise errichteten Sockel sind drei Geschosse in Holzmassivbauweise gestapelt. Wenn zukunftsfähiges Bauen so nachhaltig sein soll, wie es überall gefordert wird, dann gilt es für die Spezies Mensch im Allgemeinen und für die Gruppe der Baufachleute im Besonderen über den Schatten des uneingeschränkten Fortschrittsglaubens zu springen. Es gilt da anzuknüpfen, wo die Generation der Großeltern unserer Großeltern stand. Unerlässlich ist dabei jedoch die Reflexion darüber, was sich seitdem zugetragen hat und nicht zuletzt im Bauwesen als eindeutige Fehlentwicklung zu identifizieren ist. Für die bauliche Umsetzung von Konzepten, die der Schaffung sozialer Sicherheit, der Gestaltung von Städten, bezogen auf den Menschen als Maßstab, und der Übertragung des Prinzips Nachhaltigkeit auf das Bauwesen dienen, liefert Holz als der biogene Leitbaustoff die originären, zukunftsfähigen Antworten. Im Detail sind die Lösungen bereits umgesetzt und werden von einer Schar hoch qualifizierter Fachleute beständig weiter entwickelt und optimiert.
Kombiniert mit der Wiederbelebung traditioneller, in ihrer Maßstäblichkeit angemessener Nutzungskonzepte und einer revidierten Zuordnung von Wohn- und Arbeitsumfeld mit dem Effekt der Reduzierung der Individualmobilität aufgrund attraktiver Lebensumfelder in urbanen Strukturen könnte am Ende die Versöhnung der Aufklärung, die ohne Menschheitsgeschichte in der Stadt nicht denkbar gewesen wäre, mit der Stadt von heute und für morgen im Allgemeinen sowie mit dem Holzbau im Besonderen gelingen. Der Holzbau ist die einzige bautechnisch-konzeptionelle Konstante, die bereits vor der Industriellen Revolution Stand der Technik gewesen ist und die auch mit Blick auf die postindustriellen Herausforderungen und das postmaterielle Dasein seine Berechtigung nicht verloren hat - in diesem Sinne prägend präsent sein wird.
Der Autor:
Ludger Dederich Prof., Professor für Holzbau an der Hochschule Rottenburg / Neckar, geb. 1964, 2003-2009 Leiter des Arbeitsbereichs Holzbaufachberatung beim Holzabsatzfonds in Bonn, verantwortlich für den INFORMATIONSDIENST HOLZ; 2010-2011 Immobilienmanager eines Sozialkonzerns, seit 2011 Geschäftsführer des Holzbau Deutschland-Instituts e.V. in Berlin.
1 Ludger Dederich / Thomas Stolte: Holzbau in Schleswig-Holstein und Hamburg, Kiel 2004.
2 Thilo Hilpert (Hg.): Le Corbusiers Charta von Athen. Texte und Dokumente, Braunschweig / Wiesbaden 1988.
3 Charles Delfante: Architekturgeschichte der Stadt, Darmstadt 1999.
4 Leonardo Benevolo: Die Geschichte der Stadt, Frankfurt 1983.
5 M. v. Hugo: in Der Deutsche Zimmermeister, Ausgabe vom 5. Januar 1929.
6 Stefan Winter / Daniel Kehl: Untersuchung zur Objektivierung der Bewertung des Verkehrswerts von Gebäuden in Holzbauweise im Vergleich zu anderen Bauweisen. Abschlussbericht, Leipzig 2001.
7 Klausjürgen Becker u. a.: Theoretische und experimentelle Grundlagenuntersuchungen zum Brandschutz mehrgeschossiger Gebäude in Holzbauweise. Untersuchungsbericht Teil 1, Braunschweig 1997.
8 Dietmar Hosser u. a.: Theoretische und experimentelle Grundlagenuntersuchungen zum Brandschutz bei mehrgeschossigen Gebäuden in Holzbauweise; Forschungsauftrag der Deutschen Gesellschaft für Holzforschung unter Beteiligung des iBMB / MPA der TU Braunschweig sowie der VHT Heusenstamm. Stufe 1: Theoretische Grundlagenuntersuchungen. Stufe 2: Experimentelle Grundlagenuntersuchungen. Abschlussbericht, Braunschweig 2000.
9 Boverket: Boverkets byggregler 94 (BBR 94), Stockholm 1993.
10 Sveriges träbyggnadskansli (Hg.): Sverige bygger åter stort I trä, Stockholm 2007.
11 Vgl. Anton Steurer / Charles von Büren: Der andere Holzbau: drei, vier, viele Geschosse, in: ARCH+ 193 / 2009, S. 78-84.
12 Beat Bart / Reinhard Wiederkehr u. a.: Lignum-Dokumentation Brandschutz 7. Außenwände - Konstruktion und Bekleidung, Zürich 2009.
13 Barbara Bredenbals / Heinz Hullmann u. a.: Holzkonstruktionen in Mischbauweise, Bonn 2006.