Feines Furnier in der Uni München

Hörsaalbau der Ludwig-Maximilians-Universität mit Ahorn ausgestattet

Rund 4.000 Quadratmeter Ahornfurnier lassen den Hörsaalbau der Ludwig-Maximilians-Universität in München in edlem Glanz erstrahlen. Laut Initiative Furnier und Natur verdeutlicht dieses Beispiel, wie gut sich Furnier für die Aufwertung und Veredelung von großflächigen Oberflächen eignet. Kein anderes Material wirke so modern und individuell, wie das Beste des Baumes.

Eingebaut wurde das Furnier in einer Fügetechnik, die den Wandverkleidungen in den Räumen einen großzügigen und natürlichen Charakter verleiht. Die Furnierplatten mit Brettcharakter besitzen dabei einheitliche Fixmaße mit Bekantung. Sie wurden - um der täglichen Beanspruchung durch den Universitätsbetrieb gerecht zu werden - mit modernster CNC-Technik bearbeitet und anschließend lackiert.

Die Furniere auf den Trägerplatten sind rund 0,6 Millimeter dick und fügen sich mit Ihrer hellen, freundlichen Optik perfekt in den Hörsaalbau der Universität ein. Das Holz wird dabei dank der vielen Glaselemente des Gebäudes mit natürlichem Tageslicht erhellt und kann seine Schönheit dadurch noch besser zur Geltung bringen.

(Fotos: IFN)