Vorträge für das 13. Holzwerkstoffkolloquium in Dresden gesucht

Call 4 Papers bis zum 3. Juni

Das Vernetzen von Menschen und Technologien spielt im Zeitalter von Industrie 4.0 eine herausragende Rolle für die Holzwerkstoffindustrie, die längst global aufgestellt ist und damit bereits vor Ort auf globale Entwicklungen reagieren muss. Nur durch die Verbindungen der Technologen mit den Zulieferern, mit den Abnehmern sowie mit den regulierenden Behörden und Normungsgremien bleiben wirtschaftlicher Erfolg und Markterhalt möglich.

Das Vernetzen von neuen Rohstoffen und Bindemitteln im Werkstoff selbst sichert die Einhaltung von aktuellen gesundheitlichen Anforderungen und die Akzeptanz bei Planern und Verbrauchern. Das 13. Holzwerkstoffkolloquium am 12. und 13. Dezember 2019 thematisiert diese Herausforderungen für die Holzwerkstoffherstellung und fordert auf, unter dem Motto "Vernetzen" neue Ideen und Entwicklungen aus den Bereichen Werkstoffe und Produkte, Technologien sowie Umwelt und Gesundheit zu diskutieren.

Das Institut für Holztechnologie Dresden ruft zur Einreichung von Vorträgen zu den angeführten Themenschwerpunkten und zusätzlich zu Kurzbeiträgen junger Wissenschaftler auf.

Die Tagungssprache ist deutsch, ausgewählte englische Beiträge sind willkommen. Interessierte Autoren werden gebeten, Titel, Name, Firma und Kurzbeschreibung (max. 1000 Zeichen) bis zum 3. Juni 2019 an Herrn Dr. Detlef Krug zu senden.