Neuer Konzertsaal für München - aber bitte in Holz

Staatsminister Brunner und proHolz Bayern wollen Prestigeprojekt mit nachwachsendem Rohstoff

Seit wenigen Wochen steht die Entscheidung über den Standort des neuen Konzertsaales für München.  Der Cluster Forst und Holz in Bayern, das Branchenbündnis proHolz Bayern und Landwirtschaftsminister  Helmut Brunner (CSU) setzen sich für Holz als Baustoff bei dem großen Prestigeprojekt ein. ProHolz Bayern verweist auf vergleichbare, weltweit bekannte Bauwerke wie die Sibelius Halle in Lathi (Finnland), das Teatro del Lago in Frutilla (Chile), den Franz Liszt Saal in Raiding (Österreich) oder die beeindruckende Fassade des Kilden Performing Arts Centre in Kristiansand (Norwegen).

"Wir sind der Meinung: Bayern ist reif für ein Leuchtturmprojekt der Holzbauarchitektur von weltweiter Ausstrahlung. Sehr geehrter Herr Ministerpräsident, wir zählen auf Sie! Setzen Sie ein neues Zeichen für die Innovationskraft Bayerns, setzen Sie auf ein visionäres Bauwerk mit Holz!", wenden sich der Cluster Forst und Holz in Bayern und proHolz Bayern an ihren Ministerpräsidenten Horst Seehofer (CSU) und werben um eine Entscheidung für Holz als Baustoff.

Die Philharmonie am Gasteig zeigt, was Holz beim Innenausbau eines Konzertsaales an Atmosphäre bewirken kann.
(Bild: proHolz Bayern/Robert Götzfried)