NEU: Holzschutz bei Ingenieurholzbauten

Unverzichtbare Arbeitshilfe für Ingenieurbüros und Holzbauunternehmen im INFORMATIONSDIENST HOLZ

Die Veröffentlichung ist eine unverzichtbare Arbeitshilfe für Ingenieurbüros und Holzbau-Unternehmen. Sie behandelt die Grundsätze des vorbeugenden baulichen Holzschutzes. Hierbei gilt als wichtigste Maßnahme der dauerhafte Feuchteschutz des Holzes, um die Standsicherheit und Gebrauchstauglichkeit hölzerner Bauteile sicherzustellen.

Der Schwerpunkt liegt auf Hallenbauwerken und vergleichbaren Ingenieurholzbaukonstruktionen aus Bauprodukten aus technisch getrocknetem Nadelholz. Es werden ausschließlich tragende Bauteile behandelt, die der Gebrauchsklasse GK 0 zugeordnet werden können.

Die 2011/2012 in Kraft getretene Neufassung der Normenreihe DIN 68800 „Holzschutz“ eröffnet die Möglichkeit, in allen relevanten Anwendungsbereichen auf einen vorbeugenden chemischen Holzschutz zu verzichten. Daher wird auch in dieser Broschüre der vorbeugende chemische Holzschutz kritisch hinterfragt und für die dargestellte Anwendung bei Ingenieurholzbauten ausdrücklich ausgeschlossen.

Die 28-seitige Broschüre „Holzschutz bei Ingenieurholzbauten“ wird von der Studiengemeinschaft Holzleimbau e.V. herausgegeben. Das als holzbau handbuch (Reihe 5, Teil 2, Folge1) veröffentlichte Heft ist als PDF-Datei unter dem folgenden Link kostenlos herunterladbar.

Holzschutz bei Ingenieurholzbauten