ift setzt Themenschwerpunkte für 2013

Trends und Strategien ausgerichtet

EnEV 2013, Bauproduktenverordnung (BauPV), CE-Zeichen, Leistungserklärung, Energiewende, Gesundheit, Nachhaltigkeit, EU-Brandschutznormen, Universal Design, Reach, neue Gütebestimmungen, VOC-Emissionen, EPD, Energy Label, Sonnenschutz, Energieeffizienz, Gebrauchstauglichkeit, automatische Bauteile, Lüftungskonzepte, Montage und optimierte Baukörperanschlüsse - nur eine kleine Auswahl von Themen hinter denen sich Arbeitspakete verbergen. Die Projekte werden immer komplexer und beziehen sich auf die Gebäudehülle bzw. das gesamte Gebäude sowie die Schnittstellen zur Haustechnik. Das ift Rosenheim begegnet dieser Herausforderung mit dem Aufbau weiterer Kompetenzen, um auch in Zukunft die Branche umfassend zu unterstützen.

Das Bauen und Sanieren gewinnt bei privaten Bauherren und institutionellen Anlegern wieder eine größere Bedeutung - kein Wunder bei fehlenden Wohnungen, niedrigen Zinsen und unsicheren Finanzmärkten. Fenster und Türen spielen dabei eine hervorgehobene Rolle, weil ein Plus an Wohnqualität durch mehr Licht, Wärme, Transparenz und Komfort direkt erlebt werden kann und nicht hinter Mauern und Dämmung versteckt bleibt. Daneben fordern die Auswirkungen des demografischen Wandels Produkte für ein barrierefreies lebenslanges Wohnen, Nachhaltigkeit, Gesundheit sowie eine einfache und sichere Bedienung - alles Themen, die sich auch im Konzept des "Universal Design" wiederfinden. Das ift Rosenheim sieht für 2013 deshalb folgende Themenschwerpunkte:

  1. Energieeffizienz und Energieeinsparverordnung EnEV
  2. Bauproduktenverordnung
  3. Normung
  4. Nachhaltigkeit, Gesindheit und Wohnkomfort
  5. Montage, Befestigung, Baukörperanschluss
  6. Forschung
  7. Neue Dienstleistungen und Prüfmöglichkeiten

Das ift wird seine seine Informationsangebote daran ausrichten.